Am Freitag war der letzte Werkstatttag. „Expertengruppen“ sammelten anhand eines Fragebogens zunächst Informationen zu den einzelnen Berufen bzw. Berufsfeldern. Im Klassenverbund wurden danach in Kleingruppen für jedes Berufsfeld ein Info-Plakat erstellt und vor der Klasse präsentiert. So erhielt jeder Informationen auch über die Berufsfelder, die er / sie an den neun Tagen zuvor nicht besucht hatte.
Zum Abschluss versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler, Klassenlehrer/innen und Ausbilder/innen im Konferenzraum der Kreishandwerkerschaft, um die Teilnahmezertifikate in Empfang zu nehmen. Mit dabei waren auch von den Schulleitungen der beiden Schulen aus Molbergen und Cloppenburg Petra Hensen und Simone Hegger-Flatken.
Für das BO-Organisationsteam bedankte sich Sigrid Tebben bei den Lehrerinnen und Lehrern und auch bei den Ausbildern und Ausbilderinnen für ihr großes Engagement. Lob richtete sie auch an die Schülerinnen und Schüler. Trotz der Rekordzahl von 94 Teilnehmern hätten alle sehr gut mitgemacht und sich an die „Spielregeln“ gehalten.
Übrigens gab es nach dem Zeitungsbericht über das Projekt am Donnerstag in der Münterländischen Tageszeitung am Sonntag auch im Sonntagsblatt einen Beitrag mit zwei Fotos von den Werkstatttagen, und das sogar auf der Titelseite.
Auf dem Foto sind (von links) die Ausbilder Hermann Rosenbaum, Antonius Rehnen, Raissa Wischnewski (als Fotografin), Holger Focken (DEKRA), Reinhilde Bauken-Wittstruck (Bildungswerk Cloppenburg), Geschäftsführer Detlef Irmer, Karl-Heinz Semprecht, Frank Hildebrandt und Maria Niemann zu sehen.
Auf dem Foto fehlen Rosl Vossmann und Heike kl. Stüve (Friseur), Hedwig Buschmann (Bildungswerk Cloppenburg) und Georg Fresenborg (Kreishandwerkerschaft, Ausbilder Metall)